LESEPROBE

 

aus dem Buch TOD EINER KELTIN von Volker Trumondt

 

Ein historischer Kriminalroman bei den Kelten am Main und am Steigerwald

 

Drei Morde zur Täuschung

 

Etwas stößt gegen meine Schulter, bin ich mit der Unterstützung des Mulsum doch eingeschlafen. „Herr, wach auf es ist wichtig.“ Vom Mulsum benommen, er ist doch nicht so gut wie ihn der römische Händler aus Pyrene lobte, drehe ich mich dem Sprecher zu.

Im flackernden Licht seiner mitgebrachten Öllampe, erkenne ich Dubnos etwas pockennarbiges Gesicht. „Was bei allen Göttern ist so wichtig, dass du mich spät in der Nacht aufweckst, gerade als Morpheus mir den Schlaf schickte? Ist Drest gekommen, gab es einen Überfall?“

„Herr, Phelan und sein Bruder Bran sind sehr erregt und ohne die drei Captosbewacher von den Erzgruben zurückgekommen. Phelan sagte ich müsste dich sofort wecken, du solltest dir das für ihn unerklärliche Geschehen an den Erzlöchern unbedingt anschauen.“

 

Halb kippe ich von meinem Lager gegen meine Gallierstiefel, die ich voll des süßen Weines, als ein achtloser Dionysosverschnitt, vor meine Schlafstatt geworfen hatte. Die Mänaden des Dionysos haben sie mir auch nicht aufgeräumt. Meine Unordnung hat auch ihre Vorteile, ich muss nicht lange nach ihnen suchen.

„Dubno was hat das zu bedeuten?“ „Ich weiß es nicht Herr.“ Welche Katastrophe hat sich ereignet? Eines ist sicher, wenn mich Phelan, ein kühler abgeklärter Krieger, so spät in der Nacht ruft , muss es etwas Außerordentliches sein.

Die Bona liegt noch in tiefem Schlaf, nur die Wachen sind auf den Beinen. Zum großen Wall gegen Ostara haben sie Wachfeuer entzündet. Vor dem großen Haus meines Vaters steht Phelan mit seinem Bruder. Dubnos Leute und die Wachen haben sich zu ihnen gesellt. Die Gesichter der Wachen, einfache ungebildete aber an alle Mythen, Götter und die Unterwelt Glaubende, zeigen Verwirrung, Angst und Verzweiflung.

„Phelan was habt ihr an den Erzgruben gesehen?“ Diesmal spart er sich die Anrede Herr. „Raigan, wie du befohlen, sind wir zur Abholung der drei Sklaventreiber aufgebrochen. Unsere Wachen auf dem kleinen Wall erzählten uns von Geräuschen, die von Ostara herüber schallten. Wir hängten uns unsere Waffen kampf- und griffbereit an unsere Gürtel. Unsere mitgenommenen Fackeln hatten wir schon am kleinen Wall gelöscht.“

„Nach einigen dutzend Schritten im dunklen dichten Wald gegen Ostara, hörten wir ebenfalls die von den Wachen geschilderten Geräusche. Der Wind hatte sich gedreht und trug ein Trommeln und einen Sing-Sang jetzt deutlich zu uns herüber. Als wir den Sumpf zwischen dem ersten und zweiten Quellbach des kleinen Avos Bebru überqueren, umrahmt ein heller Lichtschein über den dunklen Bäumen, die sichtbare Kuppel des Wolfsbriga.“

„Genau dort Herr, an der weit nach Ostara liegenden Erzgrube vor diesem Briga, hatten wir ja die drei Captosbewacher gefesselt in der Waldcapanna zurückgelassen. Das Trommeln klang jetzt dumpfer und der Feuerschein zeichnete die Kronen der Bäume zuckend gegen den dunklen Himmel. Wie die Wildkatzen schlichen wir uns näher an den Feuerschein heran. Jetzt sahen wir eine große Zahl angemalter Gestalten. Mit Fackeln und im Takt des Trommelrhythmus, gingen sie um einen Druwids oder Priester und einem großen Feuer herum.“

„Herr, mehr konnten wir aus der Entfernung nicht erkennen. Es schien uns zu gefährlich, sie könnten auf uns, bei dieser

offenkundig rituellen Veranstaltung, aufmerksam werden. Näher heranzugehen wäre möglicherweise einem Selbstmord gleichgekommen. Wir Zwei waren in deutlicher Minderheit und wie ihr wisst, kann man dabei auch selbst zum Opfer werden.“

Während des Berichts von Phelan, suchte ich schon nach den Gründen dieses seltsamen Schauspiels. Leute von Drest konnten es nicht sein, Wer waren sie dann? Waren es Sueben vom Avos Albis, die schon des Öfteren ihr Unwesen in unseren Wäldern trieben? Dafür sprechen die Trommeln, die meines Wissens bei uns im Rahmen ritueller Veranstaltungen eigentlich kaum zur Verwendung kommen. Waren es die näher wohnenden Volcae, aber das ist kaum möglich, sie sind unser Nachbarstamm. Wir, und die meisten vom Keltenstamm der Helvetier, benutzen sehr selten und nur bei besonderen Anlässen unsere Klapperbleche. Die Leute die dort den lautstarken Zauber veranstalteten, wissen bestimmt von unserer nicht weit entfernten Dunum, und sie haben trotzdem ihren nächtlichen lärmenden Spuk veranstaltet. Wollten sie, dass wir sie hören?

„Phelan und Dubno ruft eure Leute zusammen, wir nehmen für den Anfang der Strecke die Pferde. Nehmt eure Waffen, einige lose Fackeln und Gebündelte zur Reserve mit, wir reiten sofort los.“ Auf gut zwei Drittel der Strecke zu unseren Schürfgruben, haben wir den Weg zu einem akzeptablen Reit- und Fahrweg ausgebaut, bis zu den Abzweigungen benutzen wir die Carrucas. Erst danach verzweigt er sich zu immer enger werdenden Saumpfaden, die zu den einzelnen Schürfstellen führen.

Schon sind wir am gesicherten Durchgang im großen Wall und kommen an unseren neuen Rennöfen zwischen dem großen und kleinen Wall vorbei. Immer dann wenn ich einen schützenden Wall, eine offene Landschaft, eine Dunum oder ein umschanztes Bona verlasse, überfällt mich als ein Nichtkrieger eine fröstelnde Angst.

Phelan, Bran oder Biorach kennen diese Ängste als kampferprobte Haudegen wohl kaum. Nicht weit gegen Litha qualmt ein neuer großer Holzkohlenmeiler und sein beißender Rauch treibt mir die Tränen in die Augen. Jetzt nach dem ersten Quellbach, hört der Reit- und Fahrweg auf, wir müssen aus zwei Gründen absteigen: Die Wege verteilen sich, werden zu schmal.

Die Bäume stehen für einen Ritt im Dunkeln zu dicht und die Geräusche vieler Pferdehufe könnten die unerwünschte Aufmerksamkeit der Unbekannten vor uns wecken. Es sei denn, die Julmänner wollen, dass wir uns für ihren seltsam anmutenden Spuk interessieren. „Phelan, jetzt bin ich gespannt was ihr gesehen und uns zeigen wollt. Einen Haufen wilder Julmänner in Kriegsbemalung, die um ein Feuer tanzen. Oder nur das Feuer, dass sich unsere eventuell selbst befreiten Captosbewacher angezündet haben.“

Ich gestehe, diese etwas zu forsche Untertreibung dient zur Beschwichtigung meiner eigenen Angst. „Raigan Herr, warte nur ab, du wirst dich noch früh genug nicht nur wundern.“ Schon habe ich die richtige Antwort. Wir binden die Pferde an die umstehenden Bäume. Phelan, den ich eigentlich ungewollt mit meiner andauernden Ansprache zum Anführer gemacht habe, fordere ich jetzt auf: „Phelan schicke Späher mit Eulenaugen ohne Fackeln auf hundert Fuß voraus.“

Phelan winkt, so als weiß er schon wen er dazu einsetzen will, vier Männer aus unserer Gruppe zu sich heran. Kurz danach sind sie, wie Jagdhunde im Unterholz verschwunden. Phelan wird zum großen Strategen: „Wenn wir erkannt werden, lauft alle sofort zu den Pferden, unsere Späher wissen was sie tun müssen, sie werden sich seitwärts durch das Buschwerk davon machen.“

„Raigan, - schon wieder lässt er die Anrede „Herr“ aus - „als eines von zwei Übeln, zünden wir unsere Fackeln an. Entweder sie hören das Knacken der von uns im Dunklen unabsichtlich   zertretenen  Äste,  oder  sie  sehen  den

Feuerschein unserer Fackeln. Ihr Licht hat aber für uns einen entscheidenden Vorteil, wir wissen wo wir sind.“

Auch im Schein unserer Fackeln, sind unsere Späher nicht mehr zu sehen. Von der letzten Begehung, erkenne ich jetzt vor mir den leichten Abstieg in den Sumpf des dritten Quellavos und schon stehe ich mit meinen Stiefeln in seinem wässerigen Schlamm.

Schon kommen wir auf den leichten Gegenhang zum Wolfsbriga und vor uns erkennen wir unsere vier Späher.„Nichts ist zu sehen, zumindest nichts Lebendiges.“ sagt einer der Vier laut. Eine Entwarnung, wenn ich seine Lautstärke in der er dies sagt richtig deute. Die uns bekannte Lichtung mit der Waldcapanna öffnet sich.

Um den noch unsichtbaren Pfosten, in der Mitte der Schürfgruben an dem die drei Captos angekettet waren, ist  knisternde Glut zu erkennen. Aus der Menge der Glut zu schließen, sind es die glimmenden Reste eines großen Feuers. Noch immer ist es zu Dunkel um Genaueres zu erkennen.

Der Ort oder meine Gefühle haben sich verändert. Phelan betritt die Lichtung und geht auf das Feuer zu, ich folge ihm mehr mulmig als mutig. Phelan ruft den anderen zu „Kommt bringt die Fackeln her, was immer hier geschehen ist, es ist geschehen.“ Ich nehme es nicht so locker, eine Vorahnung beschleicht mich, dies ist der Anfang von einem unabsehbaren Ende. Es scheint kein Brandopferfeuer zu sein, ich sehe keine, von einem Feuer bleich gebrannte Knochen und angebrannte Weidenkörbe sind auch nicht zu sehen. Ein Opfer, für den Gott Esus Ertränkten, hätten wir unten am Wasser finden müssen. Was ist, was war hier los?

Voller Erleichterung oder auch aus enttäuschter, heimlicher grausamer Gedanken, sprudelt es aus mir heraus: „Ich kann nichts entdecken.“

Phelan meldet sich: „Wer in die falsche Richtung schaut, kann auch nichts entdecken.“ Dabei hängt sein Kopf weit nach hinten, fast überdehnt in seinem Nacken. Ich schaue,

genau wie er nach oben. Nichts als dunkle Äste in den riesigen Kronen alter Eichen, sind zu erkennen.

Die knorrigen Äste zittern im Licht unserer unruhig zuckenden Fackelflammen. Drei längliche dunkle Umrisse pendeln, sie bewegen sich anders als die Lichtschatten, im Geflecht der Äste. Jetzt drehen sie sich wie im Wind, der gar nicht weht. Drei dunkle Silhouetten hängen an den dicksten Ästen von drei Bäumen. Die Sonne gegen Ostara schiebt den ersten dämmernden Saum des Morgens. Sie sind nackt, es sind nackte Männer. Im aufsteigenden Dämmerlicht steht unerwartet die weiße Haut ihrer Leiber, in deutlichem Kontrast zu den Schatten des Waldes. Ihre entstellten Gesichter, ihre aus den Augenhöhlen fast herausquellenden Augen werden erkennbar.

Dunkelrot geronnenes Blut färbt streifig ihre Brust und ihren Rücken. Bevor man sie aufgehängt, hat man ihnen fingerdicke Tiersehnen mit einem Stock tief in ihren Hals gedrillt und am Ende hat man ihnen auch noch mit einem Knüppel, oder mit dem hinteren Ende einer Streitaxt den Schädel zertrümmert.

Ich gehe auf die abgewandte Seite eines der Toten. Jetzt will mein Magen mit samt seinem Inhalt nach oben. Schuld ist ein unbeschreiblich grausames Bild vor meinen Augen. Die Männer wurden entdärmt, man hat ihnen die Bäuche aufgeschlitzt und ihre Gedärme hängen ihnen über ihre Genitalien.

„Die drei Captoswächter“ rufe ich lauter als ich eigentlich will. Selbst Phelan ergreift, ob dieses kaum zu ertragenden Anblicks, das Amulett an seinem Hals und flucht in abergläubischer Panik. Heimlich freue ich mich über die unerwartete Schwäche Phelans. Aber er hat sich schneller als alle anderen, die sich eine lange Zeit nicht beruhigen können, gefangen.

„Was hat das zu bedeuten Phelan.“ „Was fragst du mich Herr. Du mit deiner griechisch-römischen Bildung, müsstest doch eigentlich wissen was hier vorgeht.“ Jetzt wird er schon wieder frech, aber weil er „Herr“ gesagt hat, unterlasse ich meine eigentlich notwendige Rüge. Wenn mir niemand eine Erklärung für diese Vorgänge hier an den Erzgruben geben kann, muss ich mir selbst eine geben: Um normale Morde, aus welchen Beweggründen sie auch immer geschehen sind, handelt es sich bei diesen drei Getöteten nicht.

Auch Hinrichtungen wegen verachtungswürdiger Vergehen wie Mord, Totschlag, oder Kindesmord, werden in der Regel bei uns Kelten im Nemeton, in den Bona oder auf den Dunum ausgeführt. Keinesfalls so wie in diesem Fall, in einer abgelegenen Gegend. Ich hege keine Zweifel, dass es sich bei diesen drei Getöteten, um eine rituelle Tötung handelt.

Die bizarre Art des Tötens, das Aufhängen, das Erdrosseln mit gedrillten Tiersehnen, die durch die Drehung mit einem eingesteckten Holzstabes, auf Spannung und Abschnürung der Kehle gedrillt wurden. Das Aufschlitzen der Leiber und zuletzt das Zertrümmern der Schädel. Das Feuer, die rituelle Wanderung um die Opfer, die rhythmische Untermalung mit einer Trommel, all das spricht für barbarische religiöse Praktiken.

Waren es, wie ich mich vorher so etwas salopp äußerte, doch die Julmänner? Vieles spricht dafür, aber wer hat diese rituellen Morde ausgeführt oder veranlasst, was war der Grund für diese vierfache überaus grausame Tötungsart an den drei Captoswächtern?

„Phelan was machen wir jetzt mit den Toten? Wir können sie doch nicht einfach hier hängen lassen?“ Es war mehr eine rhetorische Frage und Phelan fühlt sich auch nicht veranlasst darauf zu antworten. Ich glaube nicht, dass ihre Geister uns verfolgen wenn wir sie nicht anständig begraben und einfach hier hängen lassen. Wenn es keine Kelten sind, dann entfällt ohnehin unsere sittlich moralische Verpflichtung, sie nach unseren rituellen Regeln zu begraben.

Nun will ich es erst recht glauben, es waren doch Männer vom Stamm der Hermunduren oder Sueben , und sage laut,

auch um diesem unheimlichen Ort schnellsten zu entkommen: „Sollen sich doch diese Julmänner auf ihre Art um ihre Toten kümmern.“

Niemand erhebt Einspruch. Wir rennen zwar nicht gerade den leichten Abhang hinunter zu den Quellen des kleinen Avos Bebru, aber langsam sind wir ganz bestimmt nicht. Viel schneller als wir von unseren Pferden davon geschlichen, sind wir wieder bei ihnen und steigen auf.

 

Etwas gemächlicher, mit dem ersten Morgenrot im Rücken hinter uns, reiten wir gegen Mabon zurück zu unserer Dunum. „Phelan, ich möchte bei hellem Tageslicht um Mittag, noch einmal zurück zu diesem unwirklichen Ort.“ „Herr, was willst du dort suchen, was glaubst du dort zu finden.“ „Ich weiß es nicht Phelan, aber irgend etwas bleibt an Tatorten wie diesem, besonders in dunklen Nächten, immer liegen, wird übersehen, oder geht verloren.“

Für mich vermute ich: Diese Tötungen stehen in einem umfassenden Zusammenhang, mit der Höhendunum des Drest, mit dem Dünsbriga, mit den Erzen, mit den geschmiedeten keltischen Schwertern, mit unserem Dunum und vielleicht auch mit dem Verschwinden von Kendra.

 

Wir sind im Durchgang des großen Wall vor unserer Bona als Phelan sagt „Es wird wohl unmöglich sein die Vorgänge in dieser Nacht zu verschweigen, selbst ein Befehl zu schweigen, wird das Gequatsche nicht verhindern.“

„Ich stimme dir zu Phelan. Die meisten von uns sind keine disziplinierten Krieger oder gebildete Männer, sie werden quatschen wie ein Haufen abergläubischer Bauernweiber.“

 

Die Angst und die Anspannung scheint bei unseren Leuten wie weggeblasen verschwunden zu sein. Und tatsächlich unüberhörbar laut tratschend, wie die alten Bauernweiber, fallen sie sie in unsere Bona ein.

Wer so laut vor sich her trompetet wird natürlich erwartet, fast wie der Bote aus Marathon, der den Athenern die Kunde

vom Sieg über die Perser überbrachte. Nur tot umgefallen ist dieser imaginäre Bote nicht und auch keiner von uns. „Komm Phelan, lass uns unserem Häuptling und unserem Druwids Kirran Bericht erstatten.“

Auch im Haupthaus des Häuptlings erwartet man uns. „Phelan berichte du über die Ereignisse an unseren Gruben. Ich muss mich frisch machen, etwas Kräftiges essen und ein großer Schluck Wein wird meiner Kehle gut tun. Ich komme anschließend nach.“ „Wie du meinst Herr.“

 

Nun fehlt er mir doch, dieser kleine hinterhältige Römer Cleitus. Ich muss mir Wasser einfüllen, frische Wäsche holen, mir meinen Wein erst einmal suchen und ihn mir auch noch selbst ins Glas schütten. Wo hat man ihn hingebracht, diesen untreuen niederträchtigen Römercaptos? Und noch nachdrücklicher stelle ich mir die Frage: Wo ist Kendra?

Erfrischt wie nach dem Bad in einem Bergsee, esse ich die Ackerbohnen die noch im Topf am Schwenkhaken über der Herdstelle sind. Etwas gut gewürzter milder Wildschweinschinken findet sich auch noch.

Ich spüle den Rest samt seiner Würze, mit kräftigen Schlucken aus einem vollen Becher mit Mulsum, die Kehle hinunter. Nur gut, dass in bestimmten Abständen auch einige Weinschläuche mit Mulsum aus Pyrene kommen. Diesen einzigen Luxus, in einer Gegend wo es nur Wasser und dieses untrinkbare Bier und noch nicht einmal einen genießbaren einheimischen Wein gibt, gönne ich mir.

    

 

 

Impressum:

Copyright © Text: Volker Trumondt (Volker Dungs)

Bilder: Volker Dungs | Zeichnungen: Volker Dungs

 

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Als 1. Printausgabe veröffentlicht im März 2015 Eigenverlag: Volker Dungs

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